Angst und Ungutes Gefühl nach Rutscher

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  • Alles Richtig was hier geschrieben wird.
    Ich aber gehe immer in den Schmerz! Damit meine ich, sich Bewusst mehrfach mit der Situation auseinander setzen.
    Dies habe ich mir beim Renn-Training angewöhnt, da man dabei schon mal die ein oder andere Situation hat. :geschockt
    Wenn möglich die Stelle genausten begutachten und wiederholt die Situation durchspielen, bis der Fehler gefunden ist.
    Denn ich muss es leider sagen: "..da ist dir ein Fehler passiert..". Entweder bist du reflexartig vom Gas gegangen oder hast die Vorderradbremse betätig.
    Wie auch immer, wichtig ist nur das man den Fehler erkennt und einen Rückschluss ziehen kann.
    Wenn man die Geschichte einfach stehen lässt, entwickelt sich ein Gefühl das man auf dem Motorrad manchmal Machtlos ist. Was definitiv nicht der Fall ist!
    Dann fährt die Angst immer mit.

    MX-Training kann ich auch nur empfehlen. :daumen-hoch

    PS:
    Nichts für ungut, aber Google Maps Bilder sind nicht Echtzeit, das Bild ist sicher 3 Jahre alt. :D

    2 Mal editiert, zuletzt von nineurban (12. Januar 2018 um 11:07)

  • Ich schliesse mich meinen Vorschreibern an, wieder rauf auf die Kiste und fahren. Auch eine Fahrsicherheitstraining ist zu empfehlen.

    Was ich aus deiner Erzählung jedoch rauslese ist, dass du irgendwie blind in die Kurve reingefahren bist. Das kann natürlich übel enden. Gerade bei feuchter Strasse. Ausserdem schreibst du was von Traktionskontrolle. Die hilft bei rutschendem Vorderreifen überhaupt nicht.

    Ich denke, du wirst das Vertrauen zu deinem Mopped wiederfinden.

    Reden ist silber, Schweigen ist gold, nineTs sind schwarz. :winken:brauen

  • Ich sehe das so.
    Wenn du nicht gebremst hast, war die Schräglage an dieser Stelle zu diesem Zeitpunkt einfach zu viel.
    Da hilft nur mehr Reserven lassen.

    Grüße Michael

  • Hey! Vielen vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge. Ich habe nebenbei schon am Handy ins Forum geschaut; aber da lässt es sich so furchtbar antworten....


    [...]
    kontrolliere mal Profil und Reifendruck

    Gruß

    Habe ich gleich danach gemacht. War alles i.O.


    Ich würde Dir raten, im Frühjahr ein Sicherheitstraining mitzumachen und bei Regen den Schwerpunkt nicht auf Schräglage zu legen. Man kann normal fahren, aber bedacht. Bitumen ist immer ekelhaft. Und such Dir ein paar gute Fahrer, bei denen Du mit kannst. Das gibt Sicherheit, Routine und Erfahrung.
    Und guck mal, welche Reifen Du drauf hast ;)

    Das mit dem Training wollte ich sowieso machen. Leider gibt es da im Winter eher keine Auswahl. Aber danke an alle, die mir den Tipp gegeben haben.

    Auch nach langer Zeit, halte ich mich im Regen zurück.

    Sieh mal das positive! Du hast eine wichtige Erfahrung gemacht, ohne dafür bezahlen zu müssen.

    [...]

    Das war ehrlichgesagt auch mein Gedanke!

    servus,
    an der markierten Stelle hattest ja wenig bis keine Schräglage oder, somit vermute ich mal, dass du wie im Sommer gewohnt am Gas /Quirl gedreht hast, oder gab es einen Grund zu Bremsen, weil dir das Vorderrad weg schmierte?

    Gruß
    KH

    Eigentlich glaube ich, dass ich bei gleichbleibender (und auch recht gemächlich) Geschwindigkeit in die Kurve bin. Evtl. minimal Gas gegeben. Ich denke auch, dass es mir schon früher weg ist, als man auf dem Bild erkennen kann.

    Da hilft ein Sicherheitstraining - ich habe letztes Jahr ein Intensivtraining gemacht, dieses Jahr kommt das Perfektionstraining dran. Hat enorm was gebracht.

    Bauen die aufeinander auf? Lohnt sich das Intensivtraining zum Schräglagentraining dazu?


    mal eine bescheidene Frage: was für einen Reifen fährst du ?

    Auf der Urban war ab Werk der Metzeler Tourance Next. Warum? Ist der schlecht bei Regen?

    Also zuerst mal: lass den Hobel mal im Winter in der Garage :D

    Na mal Scherz beiseite. Alles was die Kollegen hier bezüglich Training und gleich wieder aufsteigen geschrieben haben stimmt schon mal und empfehle ich auch. Wenn Du gern liest lege ich Dir das Buch „A Twist of the wrist“ von Keith Code ans Herz. Da hab ich mir viel rausziehen können was man gut beim fahren umsetzen kann.
    [...]

    Liegt schon seit der Fahrschule bei mir rum ;)

    Hallo Don_Cali,


    mach Dir nichts daraus und fahr einfach weiter.

    Das Phänomen kenne ich, denn im nassen sind die Straßen in den Einflugschneisen des Frankfurter Flughafens immer extrem rutschig.
    Besonders fällt mir das an der Abfahrt Frankfurt Süd von der A3, B43, B44, Neu Isenburger Kreisel und im Bereich vom Offenbacher Kreuz/Babenhäuser Landstraße auf, da komm ich mehrmals pro Woche mit dem Bürgerkäfig lang.

    Der Kreuzungskreisel B45, B448 ist davon ja nicht weit weg...

    Wat? ernsthaft?? Das macht nen Unterschied?? 8|


    [...]

    Mir ist mal die GS einige km weiter am Kickes-Stadion über beide Räder weggerutscht ... Exakt die gleiche Erfahrung gemacht.

    Nach der Bundesstraße, wenn es wieder einspurig wird? Die kurven sind ja aber auch zu schön, nach so einer langen Strecke geradeaus ;)


    [...]

    Was ich aus deiner Erzählung jedoch rauslese ist, dass du irgendwie blind in die Kurve reingefahren bist. Das kann natürlich übel enden. Gerade bei feuchter Strasse. Ausserdem schreibst du was von Traktionskontrolle. Die hilft bei rutschendem Vorderreifen überhaupt nicht.

    Ich denke, du wirst das Vertrauen zu deinem Mopped wiederfinden.

    Nicht wirklich blind. Aber die Straße hat das Sonnenlicht stark reflektiert und dadurch waren die Bitumenstreifen nicht zu sehen. Hab sie ehrlichgesagt erst gesehen, als ich noch mal an der Stelle vorbeigefahren bin. Dachte davor echt, es wäre eine Ölspur oder dergleichen gewesen.

    Auch an all die Offroad-Tipps ein Danke. Gibt es da ein bestimmtes Training, was man empfehlen könnte?
    Ich versuche schon immer recht aktiv auf der Kiste zu sitzen. Ist nicht immer einfach und man muss sich schon arg vorn reinklemmen, weil die Fußrasten so weit vorn sind und irgendwie zum dahinplätschern einladen...

    Ich sehe das so.
    Wenn du nicht gebremst hast, war die Schräglage an dieser Stelle zu diesem Zeitpunkt einfach zu viel.
    Da hilft nur mehr Reserven lassen.

    Grüße Michael

    Das tu ich eigentlich immer zu genüge. Aber ich glaube tatsächlich, dass diese Kurve wohl mit 40-50 (mehr duerfte es wirklich nicht gewesen sein) auch bei Nässe ohne weiteres zu nehmen ist. Deswegen habe ich ja gerade so einen Bammel; eben weil ich eigentlich recht ordentlich gefahren bin und trotzdem plötzlich so ein Mist passiert.

    Aber ja. Ich versuche all eure Ratschläge zu beherzigen und vorsichtig, aber nicht weiter ängstlich, durch den nassen Straßenverkehr zu kommen. An alle, denen ich jetzt nicht direkt geantwortet habe, trotzdem einen lieben Dank für euren Rat und Mühen. :daumen-hoch:)

    Es gibt zwei Arten von Menschen: Die, die Motorradfahren scheiße finden und die, die zumindest ein mal in ihrem Leben Motorrad gefahren sind.

    Einmal editiert, zuletzt von don_cali (12. Januar 2018 um 15:29)

  • Ordentliche analyse und weiter gehts - wenigstens nix passiert und den fehler auch gefunden .
    Mich hats am ring auch schon 2x übers vorderrad geschmissen - eigenglich beide male mit einem guten gefühl und für mich aus heiterem himmel - dann tuts noch mehr weh!
    Keep on riding...

  • don_cali: Das Perfektionstraining baut auf Intensivtraining auf, richtig. Perfektionstraining ohne Nachweis eines Intensivtraining gibt es nicht. Ob sich zusätzlich ein Kurven Training lohnt - kann ich nicht sagen, da ich das nicht absolviert habe.

    Ich habe das beim Fahrsicherheitszentrum des ADAC in Grevenbroich absolviert, dort findet auch das Perfektionstraining statt.

  • Wir sollten wieder auf den Kern des "Problems" kommen. Es ging ja nicht darum, ob und wie die beschriebene Situation durch andere Reifen, Vorausschau, Kurventechnik oder eine andere Sitzposition zu verhindern gewesen wäre. Immerhin hat Cali den Sturz trotz wegschmierenden Vorderrads verhindern können, Neben Glück gehört dazu auch ein gerüttelt Maß an Fahrzeugbeherrschung. Glückwunsch dazu. Es ist leider so, dass manche Abschnitte öffentlicher Straßen schlicht verschlissen sind und der Belag kaum bessere Haftung als Glatteis bietet. Im letzten Jahr ging der Fall eines dadurch bei mäßiger Geschwindigkeit und Schräglage tödlich verunglückten Motorradfahrers durch die Presse, die zuständige Behörde wurde vor Gericht aus der Haftung entlassen. Bitumen kann man auch bei aller Umsicht nicht immer rechtzeitig erkennen. Auch dieses Risiko fährt immer mit. Nur wie bekommt man die Blockade aus dem Kopf und damit die Verkrampfung aus dem Körper, wenn man das erlebt hat?
    Weiter fahren sicher. Sonst wäre das Problem ja auch nicht mehr relevant. Ob es sofort sein muss, ist typabhängig, das muss man für sich selbst entscheiden. Manchmal ist eine schöpferische Pause auch nicht verkehrt. Vertrauen kann man kaum mit der Brechstange erzwingen, sondern nur langsam aufbauen. Winterliche Straßenverhältnisse sind ja nicht unbedingt der ideale Einstieg. Wenn mit steigendem Sonnenstand die Lust zu fahren von allein stärker wird als die Sorgen um die erlebte Situation, tut man sich der Lockerheit -nicht Gedankenlosigkeit- leichter.

  • Hallo Cali,

    willkommen im Club und Glückwunsch zum Lernerfolg. Früher oder später ist es bei jedem so weit. Man wird ein bissel durch einen Realität-Check eingebremst.

    Das wurde mir fast zum Verhängnis, weil am Ende der Kurve ein riesiges Bitumenfeld (haha, klingt wie ein Blumenbeet...) war. Es kommt was kommen muss: das Vorderrad macht aus heiterem Himmel den Abgang,

    Das ist nix ungewöhnliches. Es hat sogar einen eigenen Namen. Man nennt solche Bitumenflecken "Schwarzes Eis". Besonders glitschig wird es bei Hitze (wenn der Bitumen weich wird) oder bei Nässe. Und darin liegt auch schon ein Lösungsansatz. Wenn man erkannt hat, dass Bitumen "böse" ist, fährt man halt außen rum, wenn man es rechtzeitig erkennt. Und jetzt sind wir wieder bei der Blickführung und vorausschauendem Fahren. Alles eine Übungssache


    Das ist das eine. Das andere ist jetzt leider, dass ich andauernd ein ungutes Gefühl beim Fahren habe. Dauernd vermute ich, dass sich mein Vorderrad schwammig anfühlt oder habe Angst bei Regen normal in die Kurve zu fahren. Ich weiß, das klingt dämlich, aber plötzlich spielen auch so Kleinigkeiten, wie der Rechtsruck bei langsamer Fahrt eine Rolle, weil sich jede "Anomalie" irgendwie mit dieser Erinnerung verbindet; sprich: Ich weiß nicht mehr so recht, was ich mir einbilde und was "wirklich" gerade passiert.

    Was ich hier aus deiner Schilderung herauslese ist, dass du jetzt beim fahren verkrampft bist. Ist ja auch kein Wunder. Also wäre es eine gute Idee, die Verkrampfung wieder zu lockern. Bei mir hat es schon gehofen, eine Schnute zu machen und die Unterlippe vorzuschieben. Es sieht unter dem Helm ja keiner. Und wenn das nicht hilft, noch ein Tipp: Singen. Und unter dem Helm hört man dich ja nicht

    Alles andere mit Traingings usw. ist auch hilfreich.

    Und dein Reifen ist auch für Regen eine gute Wahl.

    Gruß - Pendeline

  • Ach, danke für die ganzen aufbauenden Worte. Ich fühle mich ja fast, als hätte ich einen Schwerstunfall gebaut ;D
    War schon wieder ein paar mal draußen. Ich glaube es wird schon langsam; auch wenn ich mir einen leicht skeptischen Blick bei ähnlichen Kurven angewöhnt habe ^^

    Vielleicht machen ja mal ein paar Leute im Raum Frankfurt/Offenbach eine kleine Ausfahrt. Wäre für mich wohl sehr hilfreich ein bisschen zu sehen, wie man ordentlich fährt.

    Es gibt zwei Arten von Menschen: Die, die Motorradfahren scheiße finden und die, die zumindest ein mal in ihrem Leben Motorrad gefahren sind.

  • Denke das ist ein grundlegendes Problem...
    Wenn man unbedingt meint bei Regen mit dem Motorrad unterwegs sein zu müssen ist es denke ich dass beste wenn man sich so schnell wie möglich mit der Tatsache abfindet, dass die Chancen zu verunglücken oder deutlich früher zu sterben wie Andere einfach verdammt gut stehen...

    Mein Tipp daher :

    Entweder man kneift seinen Allerwertesten zusammen und versucht mit größtmöglicher Brutalität die Realität und diesen Umstand zu akzeptieren, oder aber man lässt das Moped bei Schnee und Regen zukünftig nach Möglichkeit in der Garage stehen.

    Ist ja bei fast allem so, je riskanter die Sache je höher ( logischerweise ) ist auch das Risiko zu verunglücken...

    Und bei Regen mit nur 2 Räder unterwegs zu sein ist nun mal riskant, denke darüber braucht man nicht zu diskutieren.

    Die Frage die sich an der Stelle stellt ist halt, ist es das wert...

    Prominentes Beispiel Michael Schumacher, auch er ging hohes Risiko ein als er beim Skifahren in abgesperrtes Gelände und dabei über vom Schnee bedeckte Steinbrocken fuhr...

    Fast ne Milliarde auf dem Konto aber Schwerstberhindert, intelligent geht aus meiner Sicht anders.

    Muss aber jeder für sich selber wissen.  :0plan  

  • Hey Markus,

    ich denke, Du dramatisierst hier unnötig!

    Dass das Bewegen eines Motorrads im Straßenverkehr mit einem höheren Risiko verbunden ist, als z.B. das Autofahren, ist hier
    wohl jedem bewusst. Und das Regen das Risikopotenzial noch einmal anhebt wohl auch. Und trotzdem setzen wir uns alle auf`s Bike. Weil wir es lieben. In allen Situationen gilt es halt, durch angemessene Fahrweise das Risiko zu minimieren. Das möchte ich als grundsätzliche Aussage verstanden wissen und nicht etwa als Unterstellung, dass Cali nicht angemessen gefahren wäre. Aber selbst bei angemessener Fahrweise und aller Vorsicht kann eben Unvorhersehbares passieren. Uns so ist es Cali eben ergangen.

    Ich meine, Deine pseudosicherheitsmoralischen Ausführungen sind an dieser Stelle fehl am Platze.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Zitat

    Vielleicht machen ja mal ein paar Leute im Raum Frankfurt/Offenbach eine kleine Ausfahrt. Wäre für mich wohl sehr hilfreich ein bisschen zu sehen, wie man ordentlich fährt.


    Ja dann...
    Bin zwar eher in Stuttgart unterwegs und nur ab und zu in Frankfurt. Und das Mopped ist auch noch im Winterschlaf. Melde dich einfach mal. Dann zeigste mir die schönsten Ecke des Weißwurstäquators.

    Gruß von Pendeline

  • Hey Markus,

    ich denke, Du dramatisierst hier unnötig!

    Fakt ist, dass Cali es einzig und allein dem glücklichen Umstand dass kein Auto neben ihm fuhr zu verdanken hat, dass er noch selbst von dem Ereignis hier berichten kann und nicht einer aus dem Kreis der eventuell Hinterbliebenen.

    Von daher ist das schon ein etwas gravierender Vorfall, sofern man jetzt nicht völlig abgebrüht ist.

    Ihm ging dem Anschein nach jedenfalls der Arsch schon gewaltig auf Grundeis und das extreme Zittern von dem er berichtet ist sicher ein Anzeichen dafür, dass er sich im dem Moment schon im klaren darüber war, dass er gerade dabei war sein Leben aufs Spiel zu setzen.

    Die Leidtragenden sind in solchen Fallen ja dann die Anderen und etwas mehr Vernunft und etwas weniger Egoismus ist ja vielleicht hier und da auch nicht ganz verkehrt.

    Könnte einem ja eigentlich auch egal sein, aber letztendlich trifft es dann ja leider meist doch alle.

    Soll und darf doch gerne jeder der mag von seinem Recht auf vorzeitiges Ableben Gebrauch machen oder sich die Rübe anhauen, aber dann bitte, wenn man schon meint über Gebühr ein Risiko eingehen zu müssen, auch selbst dafür die Kosten übernehmen.

    Ich schätze nämlich, dass gut 5 -10 Prozent der Prämie in der Kfz-, Unfall-, Berufs- und Krankenversicherung die jeder von uns bezahlt genau dafür entfallen und das ist dann schon ein bisschen assi.

    Im Grunde könnte es ja ganz einfach sein :

    Jeder darf gerne das Risiko eingehen das er möchte, keiner sagt was oder macht einen Vorwurf, überschreitet man dabei aber ein gewisses noch zu vertretendes Level, gibt es in einem solchen Fall dann von der Solidargemeinschaft im Gegenzug einfach keine Leistung.

    Und bei Regen Motorrad zu fahren gehört für mich nicht mehr zu diesem noch zu vertretenden Level, weil der Vorfall von Cali mal wieder eindrucksvoll gezeigt hat wie riskant dies sein und wie schnell das gehen kann. Zumal die Folgen, sofern man nicht ganz viel Glück hat, meist einfach zu gravierend sind.

  • Ok :geschockt

    Tja, dann gehen wir doch auch die Allgemeinschädiger der Raucher, Alkoholgenießer und Übergewichtigen etc. an. Die werden auch nicht mehr aus den Solidarkassen bedient weil sie halt das Risiko der Erkrankung eingegangen sind.

    Das freut die Solidargemeinschaft. :weia

  • Hey Pure2018,

    Is ja guud. Nu komm ma wieder runter.

    Gruß von Pendeline


    Genau so ist es.
    Mit den heutigen Moped´s, vor allem aber mit den heutigen Reifen,
    ich fahre M7RR, kann man auch im Regen gut und sicher unterwegs sein.
    Die Beiträge von Pure2018 sind voll daneben und verunsichern
    einige Mopedfahrer. :daumen-runter
    Horst