Tüv Eintragung

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  • Heute einige Teile vom TÜV abnehmen lassen.
    So entfällt das lästige Mitführen der ABS's

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  • Hallo Micha, wenn du eine ABE hast , dann haben die Teile auch ein E Prüfzeichen oder eine KBA Nummer. Da braucht man keine Papiere mehr für mitschleppen. Das wurde schon vor Jahren abgeschafft
    Gruß
    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Hi Rainer,

    Es waren auch Teilegutachten dabei, die auf jeden Fall eine Abnahme benötigen

    Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, daß man für Dinge, die eine ABE haben keine Änderungsabnahme benötigt. Dieser Irrglaube ist schlichweg falsch, denn diese Aussage kann man nicht pauschalisieren. Man muß sich in jedem Fall die Auflagen in der ABE ansehen, denn dort kann in den Auflagen eine Änderungsabnahme vorgeschrieben sein. Ganz typisch ist z.B. Felgen auf Pkw, die kann bei dem einen Auto. Bei dem einen Auto kann es sein daß es reicht die ABE mitzuführen, bei einem anderen Auto oder sogar schon nur bei einer anderen Reifengröße kann die Auflage (meist ist es dort die Auflage A11 oder die 01) lauten, daß eine Änderungsabnahem vorgeschrieben ist. Also bei einer ABE erst genau durchlesen.

  • Wie sieht es denn aus, wenn man sich z.B. das Windschild hat eintragen lassen, aber es irgendwann nicht mehr haben möchte und abbaut?
    Muss man es wieder austragen lassen? :0plan

    . . . um das zu verhindern lässt man beispielsweise wahlweise eintragen (siehe auch Sitz der nineT: ein- oder zweisitzig)

  • Bei den Rädern, nicht Felgen, Felge ist das Teil auf dem der Reifen seinen Sitz hat, also ein Teil des Rades,, die du erwähnst lieber Namensvetter, wird in dieem Fall der Anbau geprüft; Lenkeinschlag, Freigängigkeit, Abdeckung der Reifen usw..

    Das Rad ist in einem solchen Fall geprüft und es wurde eine Betriebserlaubnis erteilt

    Aber richtig, eine Eintragung ist IMMER besser. Ja, auch ist es vorteilhaft bestimmte Teile, wenn möglich, wahlweise eintragen zu lassen. Das habe ich schon Anfang der 80iger Jahre genau so gehandhabt.

  • Bei den Rädern, nicht Felgen, Felge ist das Teil auf dem der Reifen seinen Sitz hat, also ein Teil des Rades,, die du erwähnst lieber Namensvetter, wird in dieem Fall der Anbau geprüft; Lenkeinschlag, Freigängigkeit, Abdeckung der Reifen usw..

    Das Rad ist in einem solchen Fall geprüft und es wurde eine Betriebserlaubnis erteilt

    Aber richtig, eine Eintragung ist IMMER besser. Ja, auch ist es vorteilhaft bestimmte Teile, wenn möglich, wahlweise eintragen zu lassen. Das habe ich schon Anfang der 80iger Jahre genau so gehandhabt.

    Bei den Rädern, nicht Felgen, Felge ist das Teil auf dem der Reifen seinen Sitz hat, also ein Teil des Rades,, die du erwähnst lieber Namensvetter, wird in dieem Fall der Anbau geprüft; Lenkeinschlag, Freigängigkeit, Abdeckung der Reifen usw..

    Das Rad ist in einem solchen Fall geprüft und es wurde eine Betriebserlaubnis erteilt

    Aber richtig, eine Eintragung ist IMMER besser. Ja, auch ist es vorteilhaft bestimmte Teile, wenn möglich, wahlweise eintragen zu lassen. Das habe ich schon Anfang der 80iger Jahre genau so gehandhabt.


    Alter; das musste ich ja drei Mal lesen! und hab´s noch immer nicht verstanden...

    Loud pipes save lives but keep in mind to drive respectfully through villages :daumen-hoch

  • OK, mit dem Tablet tippt es sich nicht so gut und meine Augen sind auch nicht mehr was sie mal waren. Deshalb, nochmal die Übung:

    Als Felge bezeichnet man umgangssprachlich das Rad eines Autos oder Motorrades ohne den Reifen. Im eigentlichen Sinne bezeichnet die Felge nur den äußeren Ring, der durch den Radkranz mit dem Radflansch verbunden ist. Heute werden diese für Pkw und Motorrad jedoch meistens aus einem Stück gefertigt, wodurch sich sprachlich eine sachlich nicht vollständig zutreffende Synonymität von Rad und Felge ergibt (was ähnlich auch für Reifen und Rad gilt). Lediglich für Stahlräder für PKW und Nutzfahrzeuge, sowie Spezial-Lkw, Trecker (Schlepper) und einige Sonderanwendungen (Motorsport) bzw Speichenräder gibt es aus mehreren Teilen zusammenmontierte Räder.


    Und ja Namensvetter Michael, die Eintragung von Teilen die eine ABE besitzen hat auf jeden Fall keine Nachteile, eher aber Vorteile im Falle einer Allgemeinen Verkehrskontrolle unserer Ordnungshüter.

    Bei dem von Dir angesprochenen Fall von Sonderrädern mit ABE die trotzdem einem Amtlich anerkannten Sachverständigen vorgeführt werden müssen prüft dieser den An bzw Einbau. Hier, bei Rädern wird z.B. die Freigängigkeit, Lenkeinschlag, Abdeckung u.ä..
    Das Rad selbst wurde entsprechend auf Festigkeit, Tragfähigkeit. Materialbeschaffenheit usw. geprüft und es wurde diesem eine Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt.

  • Der Kraftfahrer nennt es Rad, der Sachverständige spricht von Rad-/Reifenkombination (ABE- oder eintragungsrelevant) und der "Experte" schreibt einen Besinnungsaufsatz. :freak

  • Meine Ausführungen sind NICHT aus der ADAC Mitgliedszeitschrift, ich bin übrigens kein Mitglied bei dieser oder einer Mitbewerber Organisation, abgeschrieben.
    Vielmehr interessieren mich diese Dinge schon seit nunmehr etwa 50 Jahren und wurde von meinen Tudoren auf eine korrekte Ausdrucksweise und den Gebrauch der richtigen Bezeichnungen angehalten.
    Gerne kann derjenige der Zweifel an meinen Worten hegt, sich auf den Internet Präsentz entsprechender Anbieter wie z.B. AC Schnitzer oder PVM überzeugen.

  • ... meinen Tudoren ...

    Schöne Uhren! :rocker

    Davon abgesehen, denke ich bei manchen Threads hier, dass ich wohl den Wintereinbruch und die damit einhergehenden Depressionen verpasst hab. Klar kann man "Felge" sagen, wenn es eigentlich "Rad" heißen müsste,das ist dann halt asi falsch.

    In diesem Sinne einen schönen Sonntag
    Winfried

    Ich benutze vom Reifen

    nur in der Mitte den Streifen

    Dudes NineT

  • Ja, kann man. Aber richtig ist es dadurch nicht. Auch dürfte klar sein wie mich ein sachkundiger Gesprächspartner einschätzen wird. Besser ist es doch, und vielleicht hier in einem Fachforum, ein wenig auf de korrekten Begriffen achten. So mag es keine Rolle spielen wenn ich im Hausfrauen Board über die Bereifung meines Wagens diskutieren, aber wen ich mich mit einem Techniker unterhalte sieht es schon ganz anders aus.

    Übrigens, ich wollte nur einen frendlche Tipp geben, traurig NN dass sich nun der Eine oder Andere pikiert fühlt.
    Unterschied des Reifens zu einem Rad werde ich nicht erklären. Eigeninitiative, wen es interessiert, nur soviel, stelle dir z.B. einen "Hullahupp" Reifen vor.
    Das Thema sollte sich nun erschöpft haben. Sorry weil ich einen Begriff der oft falsch verwendet wird, erklären wollte.

    Einmal editiert, zuletzt von MikeBe (18. Juni 2017 um 07:41)

  • Ja der war hauptsächlich der Grund inkl. der 20 mm Lenkererhöhung von Wunderlich.
    Sonst hätte ich die Drag Bar nicht montieren können.
    Der Abstand zwischen oberem Gabelende und den Armaturen würde sonst, auch aufgrund der einstellbaren Wilbers Gabelcartridge, zu eng.
    Ansonsten problemfrei