Umbauten aus aller Welt

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  • Die RSsen von BMW waren ganz große Würfe (sowohl die R100RS als die K100RS bis zur R1250RS) und diese nineT RS ist eine schöne Neuinterpretation wenn ich auch keine Verkleidungsfreund bin! (und für Autobahnhatz - das ist das Einzige wo einen Verkleidung für mich Sinn macht, gibt es geeignetere Motoren als einen luftgekühlten 2 Boxer..., die K konnte das ganz gut, wenn auch sonst nicht so viel anderes! :ablachen)

    Ich musst echt 3x hinschauen um wirklich zu begreifen um was es sich da handelt so stimmig ist das Teil aufgebaut.

    Ob der gute Hans da nur als Reminiszenz rumsteht oder tatsächlich noch seine Finger mit drin hat wäre interessant??!!

    Was wohl Umbaubasis war... - dürfte ne Pure gewesen sein. Kindisch aber schön find ich die blauen Bremssättel und froh bin ich, dass niemand auf die Idee gekommen ist, hier Kineos überzustrapazieren

    2 Mal editiert, zuletzt von MaT5ol (14. Juni 2021 um 09:59)

  • Hier gehen manche immer davon aus, dass diese Umbauten in Deutschland nicht fahren dürfen. Das ist aber nur ein kleiner Teil dieser Welt. Diese strengen Vorschriften mit Abstand der Blinker, Winkel des Kennzeichens, Größe der Spiegel usw. wird meistens nur im Deutsch sprachigen Raum so streng überwacht. Schon bei Grenzübertritt nach Holland, Belgien, CZ, Polen usw. interessieren sich die Behörden nicht für solchen Kleinkram. Von Übersee oder GB ganz zu schweigen

    Gruß

    Rainer

    Hier mal ein Satz zu den Behörden. Ich hatte bei der Zulassung meines Bikes meine Bekannte dazu gebracht, mir eine fünfstellige Nummer (zwei Buchstaben und drei Zahlen) auf ein 20 er Kennzeichen zu drucken. Dann hat die Blöde Tussi in der Zulassung gesagt „des geht fei ned“. Dann kam der Amtsleiter und hat nachgemessen. Um 3 mm waren die beiden Buchstaben zu nahe zusammen. Damit kein Aufkleber. Ich hab gesagt, ich mache ein neues Schild, bin zur Ausgabe, hab dort meine Aufkleber bekommen und das Taferl ist am Bike…

    :jubeln

    Gruß aus Niederbayern

    Stefan

    :freak

  • Die „blöde Tussi“ und der Amtsleiter hatten es nur gut gemeint und wahrscheinlich Mitleid mit Dir!

    Wer will schon freiwillig so ne Menge an Zeichen auf seinem kleinen Moped-Schild.

    Das wollten die nur verhindern…:freak

    Mein Dank geht an alle, die zum Thema nichts zu sagen hatten 

    und trotzdem geschwiegen haben...

  • Hier mal ein Satz zu den Behörden. Ich hatte bei der Zulassung meines Bikes meine Bekannte dazu gebracht, mir eine fünfstellige Nummer (zwei Buchstaben und drei Zahlen) auf ein 20 er Kennzeichen zu drucken. Dann hat die Blöde Tussi in der Zulassung gesagt „des geht fei ned“. Dann kam der Amtsleiter und hat nachgemessen. Um 3 mm waren die beiden Buchstaben zu nahe zusammen. Damit kein Aufkleber. Ich hab gesagt, ich mache ein neues Schild, bin zur Ausgabe, hab dort meine Aufkleber bekommen und das Taferl ist am Bike…

    :jubeln

    ...und wenn Du einen Korintenkacker bei einer Kontrolle hast, der ein eingebauten Zollstab im Auge hat, dann kratzt der Dir die Plakette ab und die Weiterfahrt ist beendet.

  • ...und wenn Du einen Korintenkacker bei einer Kontrolle hast, der ein eingebauten Zollstab im Auge hat, dann kratzt der Dir die Plakette ab und die Weiterfahrt ist beendet.

    Hättekönntesollte...

    Bangemachen gilt nicht und wenn schon...

    Glaub ich ausserdem nicht, ist ja nur ne Ordnungswidrigkeit bzw. ein Formfehler und keine Straftat.

    Für den unwahrscheinlichen Fall einer Kontrolle und das es einem auffällt gibt es m.M. nach max. ' ne Mängelkarte!!

  • Korrekt gibt nur ne Mängelkarte und dann ein breiteres Schild am Bike und weiter gehts. Ist momentan etwas zeitintensiv wegen Terminvergabe am Amt aber warum nicht.

    Mein 18 cm breites Schild könnte ich 2 1/2 Jahre genießen, bin also auch beim TÜV so durch. Nur bei der letzten Kontrolle war ich dran.

    Viel Spaß also am Bike und Schild :daumen-hoch

  • Hier mal ein Satz zu den Behörden. Ich hatte bei der Zulassung meines Bikes meine Bekannte dazu gebracht, mir eine fünfstellige Nummer (zwei Buchstaben und drei Zahlen) auf ein 20 er Kennzeichen zu drucken. Dann hat die Blöde Tussi in der Zulassung gesagt „des geht fei ned“. Dann kam der Amtsleiter und hat nachgemessen. Um 3 mm waren die beiden Buchstaben zu nahe zusammen. Damit kein Aufkleber. Ich hab gesagt, ich mache ein neues Schild, bin zur Ausgabe, hab dort meine Aufkleber bekommen und das Taferl ist am Bike…

    :jubeln

    Du bist echt der größte. Weiter so :daumen-hoch

  • Kann nix geben, weil die Polizei nicht über der Zulassungsstelle steht. Da wäre ich dann tatsächlich beim Anwalt

    Würde ich jetzt auch mal vermuten. Wenn das mal gestempelt ist, wird da wohl keiner mehr rummachen.

    Die Abstände sind doch hauptsächlich wegen der Plaketten definiert, oder?

  • Kann nix geben, weil die Polizei nicht über der Zulassungsstelle steht. Da wäre ich dann tatsächlich beim Anwalt

    Bei Prozessen irrt in aller Regel einer von zwei Anwälten und muss sich vom Richter entspechend belehren lassen. So eine Fehlerquote gibt es m.W. in wenigen anderen Berufsgruppen. Damit zu kommen ist eine schwache Drohung :P. Angreifbares Verwaltungshandeln durch eine Zulassungsstelle, egal ob irrtümlich oder bewusst, schützt nicht vor einer Korrektur. Maßstab sind Gesetze und Verordnungen und nicht über den Tisch gezogene Mitarbeiter einer Zulassungsstelle. Da nach der Sachbearbeiterin sich auch noch der Dienststellenleiter mit der Sache beschäftigt und abschlägig beschieden hat, sollte man nicht allzu sehr auf dicke Hose machen. Eine nähere Prüfung, wie es zu den Plaketten kommen konnte, beschäftigt den Anwalt sonst ganz schnell anders als gedacht. Die Mitarbeiterin, die nur ordentlich ihren Job gemacht hat, als "Blöde Tussi" zu beleidigen, ist auch in der Anonymität des Internets unanständig. :thumbdown:

  • Bei Prozessen irrt in aller Regel einer von zwei Anwälten und muss sich vom Richter entspechend belehren lassen. So eine Fehlerquote gibt es m.W. in wenigen anderen Berufsgruppen.

    Die Misere mit den Anwälten gegenüber vielen anderen Berufen ist, dass sie auch bei Misserfolg verdienen.

  • Die Misere mit den Anwälten gegenüber vielen anderen Berufen ist, dass sie auch bei Misserfolg verdienen.

    Wie absolut jeder Dienstleistungsberuf. :weia

    Hier haben einige nicht verstanden, was den Beruf „Anwalt“ tatsächlich ausmacht!

    Der Irrende ist in der Regel der Mandant, der Anwalt versucht sich Argumente zu überlegen, warum der Mandant recht haben könnte. Oder eben in den Fällen hier, warum der Mandant Scheiße gebaut hat, aber die Strafe in der Höhe trotzdem nicht verdient. Das ist nicht einfach :bier

  • Wie absolut jeder Dienstleistungsberuf. :weia

    Hier haben einige nicht verstanden, was den Beruf „Anwalt“ tatsächlich ausmacht!

    Der Irrende ist in der Regel der Mandant, der Anwalt versucht sich Argumente zu überlegen, warum der Mandant recht haben könnte. Oder eben in den Fällen hier, warum der Mandant Scheiße gebaut hat, aber die Strafe in der Höhe trotzdem nicht verdient. Das ist nicht einfach :bier

    Na, die Antwort strotzt aber nur so vor Überheblichkeit.

    Wenn kein Erfolgshonorar vereinbart wird, erhält der Anwalt gleich viel, egal ob der Prozess gewonnen oder verloren wird. Wenn denn verloren ist der Mandant selber schuld, alles klar :weia . Als Dienstleister hafte ich für die korrekte Ausführung, als Anwalt nicht im Geringsten. Ich will hier aber keinen Berufszweig verunglimpfen, überall gibt es schwarze Schafe. :bier

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