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  • Die Ctek Anschlüsse und Adapter sind als Zubehör einzeln erhältlich und das "Nachrüsten" anderer und/oder älterer (Zweit-)Ladegeräte ist bei geringfügiger Begabung für einfache Elektroarbeiten kein Problem. Schluss mit dem Steckerwirrwarr in der Garage. :)

  • Wenn Ich mal den Tsbk anhebe und an die Batterie dran komm, werde Ich das auch so machen

    Treib' keinen unnötigen Aufwand:

    Den Plus-Pol des CTEK-Kabels kannst Du an die Plus-Brücke vorne unter dem Sattel anschrauben, ein Massepunkt in der Nähe wird sich wohl finden lassen ;)

  • So, dann werde ich jetzt auch noch meinen "Senf" zum Thema dazugeben... :brauen Ich fahre eine 2021er Euro 5 mit besagtem USB Anschluß. Ich weiß ja nicht was sich da die BMW Ingenieure gedacht haben aber das ist doch totaler Quark. :weia Vor allem an der Stelle. Ich habe mir beim ersten Service (Einfahrkontrolle) die USB Steckdose gegen eine herkömmliche Steckdose (wie sie ja auch bei den Vorgängermodellen vorhanden war), tauschen lassen. Mit einem Adapterkabel habe ich jetzt nach wie vor USB (zweimal) und ansonsten kann ich über den Winter das Bus Ladegerät anschließen. Ist halt einfach wesentlich bequemer...

    Und ewig "grollt" der Boxer...

  • Ist schon irre was für eine Wissenschaft man aus dem Batterie aufladen machen kann.

    Gibt es eigentlich immer noch kein Ladegerät mit Alexa, OK Google oder Siri ?

    "Siri, wie ist der Ladezustand meiner 9T Batterie ?"

  • .. uuund gaaanz wichtig die Mondphase beachten - wegen Zyklus, und der Tage und so

    ...gaanz gaanz genau,

    nicht zu vergessen die Tag u. Nachgleiche.

    Die ist anders als in der warmen Jahreszeit.

    Ebbe u. Flut ist wiederum durch die Einwirkungen des Modes zurück zu führen.

    Die Windrichtung ist beliebig zu wählen.

    Tiefdruckgebiete bieten sich eher an als Hochdruckgebiete.

    Nach eigenem Empfinden weich oder hartleibig

    das spielt definitiv eine Rolle :ablachen Zyklus sei dank

  • Solange eine Batterie am 12 V-Bus hängt, kann man unbesorgt auch ein Ladegerät an die Batterie hängen. Die Batterie ist der beste Schutz gegen Überspannung. Es sollte freilich ein Ladegerät sein, das den maximalen Ladestrom begrenzen kann auf ca. 10 bis 15% (in Ampere) der Batteriekapazität (in Ah).

    - Boxern seit 1987 -

    Einmal editiert, zuletzt von hardholgi (2. August 2021 um 22:36)

  • Ich habe auch noch nie ein Ladegerät zur Erhaltungsladung gebraucht. Hatte mal ne FZR 1000 fünf Monate stehen, war auf Knopfdruck da. Ich denke, nach zwei Monaten in der Garage sollte die Batterie auch im Winter noch da sein, ist sie selbst bei meiner Duc mit ihrer Minibatterie :denk

  • Die Batterie in meiner nineT, EZ 12.14, ist immer noch die erste. Ich hänge das Mopped von Anfang an, wenn ich weiss, dass es länger steht, ans BMW-Ladegerät.

    Reden ist silber, Schweigen ist gold, nineTs sind schwarz. :winken:brauen

  • Mitglied der hier ansässigen Fanbase " wer ladet, der schadet"

    totgequatscht und doch nicht alles gesagt!

    ( Eine bereits volle Batterie weiterzuladen ist genauso Quatsch wie eine fast leere weiter zu entladen ohne sie wieder zu laden!)

    Wie so oft liegt die Wahrheit dazwischen!

    Beruflich beschäftige ich mich inzwischen mit BEV's (Battery electric Vehicles) - es gibt unzählige Arten von Batterien und keiner weiß genau wohin es gehen wird...

    Allen gemein ist, dass Batterien weder ganz voll noch ganz leer sein wollen, sondern sich am wohlsten so halbvoll fühlen, bzw. eben im Gebrauch zwischen 20 und 80%.

    Wer ein Erhaltungsladegerät hat, dass die Ladung bei 80% gut sein lässt (keine Ahnung allerdings wie es das genau machen sollte?!) oder das Ladegerät eben nur alle paar Wochen oder Monate mal für einen Tag lang anschliesst, ist halbwegs auf der sicheren Seite, ein 0815 Popelgerät die ganze Zeit angeschlossen zu halten halte ich aber für kontraproduktiv!

    Für die Nichtladerfraktion: Ist oder war die Batterie halbwegs gut gefüllt und sind keine ständigen Verbraucher aktiv, kann man die Batterie wohl gefahr- und problemlos ein halbes Jahr stehen lassen, bei 80% Anfangskapazität sollte der Ladezustand bei etwa 5% Selbstentladung/ Monat (LiFePos haben noch weniger!) in einem halben Jahr nicht unter 50% sinken, also alles safe.

    Vorsicht ist bei Kriechströmen geboten oder auch einfach einer Uhr / Alarmanlage; Ecu die Strom zieht (wofür jetzt auch immer!) usw. ziehen diese auch nur 10mA ist es mit der Batterie nach 1-2 Monaten Essig.

    Ich halte es für das Einfachste und Zuverlässigste, die Batterie im Moped (und damit wohl zu 95% in der Garage!) zu lassen (dann steht sie kühl und die Selbstentaldung ist gering, gefüllte Batterien sind auch bis -20°C frostsicher) und sie im Mopped einfach abzuklemmen, dann ist der Entladung durch permanente Verbraucher vorgebeugt!

    Im Frühling anklemmen und starten, wenn die Batterie müde ist, vielleicht einmalig kurz nachladen oder Starthilfe geben aber das kann ja jeder machen wie er lustig ist!

    Allgemeinaussagen wie - ich habe meine Batterie immer am Erhaltungslader und sie hat X Jahre gehalten , das kann also so schlecht nicht sein, sind in sofern unangebracht, als die Batteriequalitäten heute leider mit dem Kostendruck sehr streuen (ich habe das Gefühl mehr als früher und 'teuer' ist leider auch noch lange nicht 'gut' !) und damit schwer vergleichbar sind.

    Hätte die selbe Batterie denn ohne Erhaltungslader nicht länger gehalten?! - Ausserdem ist das Nutzungsverhalten im Fahrbetrieb natürlich selten vergleichbar..., also ähnlich wie Öl eine Glaubenssache.

    Abschliessend einfach beachten, weder gaaaanz voll, noch gaaaanz leer, dann passt das schon!

    3 Mal editiert, zuletzt von MaT5ol (5. August 2021 um 11:54)

  • Matthias, alles schon mal erzählt hier. Trotzdem wird es weiter Leute geben, die gerne das Ladegerät 6 Monate am Stück drann lassen und meinen, sie wissen warum.