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Wohl dem, der alte Regalbretter nicht gleich entsorgt 
Beide Räder stehen frei und die Last auf dem Gepäckträger ist minimal. Mit dieser Anordnung sollte auch der Ausbau beider Reifen gleichzeitig möglich sein, aber bei meiner GS war das noch nicht erforderlich.
Für den Einbau eines längeren Federbeins müsste der Becker-Ständer natürlich höher eingestellt werden. Die entsprechenden Bohrungen sind vorhanden.
Das Becker-Teil habe ich in der Garage und kann ich mich nicht damit anfreunden... 
Ist mir alles zu wackelig.
Außerdem habe ich die LSL-Fußrastenanlage montiert und kann die Fußraste nicht hochklappen. Sie ist im Weg.
Webcruise : Danke, schaue mir gleich mal Deine Bilder an.
Ich fürchte nur, dass der Constands Zentralheber auch mit der LSL-Fußrastenanlage bzw. dem Schalthebel nicht kompatibel ist 
Was meint ihr?
Ich fürchte nur, dass der Constands Zentralheber auch mit der LSL-Fußrastenanlage bzw. dem Schalthebel nicht kompatibel ist
Was meint ihr?
Einfach den Schalthebel abbauen... 
Ist mir alles zu wackelig
Wenn der Becker-Ständer mit seinen zwei Aufnahmen zu wackelig erscheint, dann gilt das erst recht für Halterungen mit einseitiger Aufnahme. Auf Youtube kann man sich das beim ConStands ansehen (bei 5:35 Minuten).
Ich fürchte nur, dass der Constands Zentralheber auch mit der LSL-Fußrastenanlage bzw. dem Schalthebel nicht kompatibel ist
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Das wird wohl nicht passen. Bei mir ist da zum Schalthebel schon nicht viel Platz übrig.
Wohl dem, der alte Regalbretter nicht gleich entsorgt
Beide Räder stehen frei und die Last auf dem Gepäckträger ist minimal. Mit dieser Anordnung sollte auch der Ausbau beider Reifen gleichzeitig möglich sein, aber bei meiner GS war das noch nicht erforderlich.
Für den Einbau eines längeren Federbeins müsste der Becker-Ständer natürlich höher eingestellt werden. Die entsprechenden Bohrungen sind vorhanden.
1. habe ich keinen Gepäckträger - mein Heck hört hinter dem Sattel auf (siehe Avatar) 
. Ich finde die Spanngurt-Methode beim Schrauben aber auch besser, weil kein Brett wegrutschen kann und auch nicht im Weg steht.
2. Ist beim Scrambler wie bei der Urban der Becker-Ständer eh schon in der hohen Position, noch höher geht nicht. Kannst Du abschätzen, wie viel höher der Becker mit dem Radsatz kommt, den habe ich (noch) nicht. Damit könnte es reichen.
Ich denke schon, dass das Bike auf dem Becker stabiler steht als es an dem Constands oder am Biketower hängt, dafür sollten letzere komfortabler sein, alleine schon weil der Kniefall beim montieren entfällt. (und ich mir beim allerersten Versuch mit dem Becker das Schienbein übelst an der nicht hochgebundenen Fußraste (ohne Gummi) aufgeschlagen habe. Das Loch ist nach 10 Wochen immer noch nicht komplett verheilt ) 
Dann doch lieber so
Wow, raffiniert! Da erkennt man gleich den Technikfreak. 
Ich hab' mal bei Becker angefragt, wie sich die Sache in der Höhe mit dem Rangier-Adapter darstellt: Antwort ausführlich und innerhalb kürzester Zeit: Ca. 1 cm. So muss das 
Habe mit das Set also eben bestellt, womit meine Überlegung Becker oder Bike-Tower/Constands Power vom Tisch ist:
Letzere sind w2ohl komfortabler, ersterer steht sicher stabiler und für mich auf Dauer vertrauenerweckender.
Heck kommt entweder mit Holzklotz hoch (ich hab' hier noch 'n schönes Stück Wenge, aber das ist wohl zu schade dafür 
)
Oder mit Spanngurt vom unteren Steuerrohr-Ende zur Querstrebe des Becker - dann kann man auch an den Hinterbau-Dämpfer ran oder eben beide Räder zum rangieren gleichzeitig in der Schwebe halten.
Wenn der Becker-Ständer mit seinen zwei Aufnahmen zu wackelig erscheint, dann gilt das erst recht für Halterungen mit einseitiger Aufnahme.
So pauschal nicht. Der Bike-Tower mit einseitiger Aufnahme ist so stabil, da kann man sich auch noch drauf setzen und nichts passiert...
Hallo zusammen!
Man merkt schon beim Herstellen des Holzunterbaues, dass der "Maker" unweit vom Bayer. Wald daheim ist. Wood ist wood! ---
Habe mir am Freitag den Beckerheber gekauft (soll morgen da sein) und habe davor Lifter von Hinz und Kunz angeschaut und......gebrauchte Beckerheber vom Typ "L 29" für die Nine-t, erfolglos im Netz und in der Bucht gesucht. Und wegen 10 Flocken billiger fürn Gebrauchten ist mir der Zinnober zu groß (Defekte?). Dieser Becker hat mich voll überzeugt, weil er die Nine-t massiv mit 2 Punkten hochgabelt (um sie dann wieder gering in die Ruhestellung 
absacken zu lassen). Für haushaltsübliche Basteleien und Schraubereien reicht er mehr als aus. Die Gewichtslastigkeit ist für mich kein Thema, je nachdem welches Rad entfernt werden soll, wird halt entsprechend massiv untergebaut oder....(vor allem beim Ausbau von beiden Rädchen) stabil nach oben hin zur Decke "aufgehängt", mittels einer Ringschraube und Spanngurten! In erster Linie ist der Becker super zum Überwintern. Mann kann dem "aufgebockten Moped" auch in der Garage mal einen boshaften Tritt verpassen, um es weiter vor oder hinter zu bugsieren. Für größere "Fahrstrecken" ist der Heber (wie der Name sagt) nicht unbedingt ausgelegt. Dazu sollte man sich dann zusätzlich einen fahrbaren Rollenstand mit Bremsrädern zum Aufbocken noch extra zulegen. Den gibts im Netz aber auch wesentlich billiger von no Name (ab ca. 39,-€) und wer also sein Moped viel und vor allem weit rangieren will, sollte sich diesen Unterbau nachträglich dazukaufen. - Keinesfall ist so ein Heber (egal welcher Hersteller und Marke) geeignet das Motorradvorderteil vom Hinterteil zu trennen, wie es z.B. beim Kupplungswechsel notwendig ist. Da müssen dann schon ganz andere "Gerätschaften" herhalten.
Mein persönliches Fazit: Um zu Überwintern und zum Entlasten, sowie zum geraden (= senkrechten) Abstellen des Mopeds reicht der Becker voll und ganz, zumal ja auch der Preis mit in Erwägung zu ziehen ist! (hier schlägt u. a. mein Schwabenherz durch!)
Außerdem muss man um Nichts weiter herumtanzen um allseitig an das Fahrzeg zu kommen. In diesem Sinne den Ganzjahrestreibern und auch den Winterchillern beste Grüße
Gammlef
Ich hab den Zentralständer von ConStands seit ca. 2 Monaten und bin (bis auf die Aufbauanleitung) soweit zufrieden.
Geändert habe ich Folgendes:
1. die Einschubhülse am Motorrad schwarz gemacht und
2. die meisten Schrauben durch eigene Edelstahlschrauben ersetzt.
Das Motorrad inklusive Freundin hat dieser Heber schon ohne Probleme gehoben.
Über die einseitige Aufnahme oder Festigkeit mache ich mir keine Sorgen.
Die Schrauben von Motorrad und auch Zentralheber sind (wenn ohne Materialfehler), meiner Meinung nach, ausreichend dimensioniert.
Ich hab den Kern Hubtisch und kann den nur empfehlen
2. die meisten Schrauben durch eigene Edelstahlschrauben ersetzt.
Du weisst aber schon, dass oft/meist Edelstahlschrauben, die man so noch in der Schublade hat, nicht die Festigkeit von Stahlschrauben haben. Da würde ich sicherheitshalber noch mal genau nachschauen - gerade an den hochbelasteten Stellen.
Du weisst aber schon, dass oft/meist Edelstahlschrauben, die man so noch in der Schublade hat, nicht die Festigkeit von Stahlschrauben haben. Da würde ich sicherheitshalber noch mal genau nachschauen - gerade an den hochbelasteten Stellen.
Ich hab natürlich genauer nachgeschaut, sonst hätte ich auch nicht getauscht.
Ich hab lieber das selbst organisierte Bekannte, als das Unbekannte von ConStands verwendet.;-)
Hallo
ich verwende den Heber von Bursig und bin zufrieden. Beide Räder in der Luft. Maschine leicht beweglich
Grüße
Joe
mit Spanngurt vom unteren Steuerrohr-Ende zur Querstrebe des Becker
Es wäre natürlich besser, wenn man keine externe Abstützung bräuchte.
Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber die kürzeste Verbindung zwischen Querstrebe und Steuerrohr würde theoretisch durch den Motor führen. Den Ölkühler könnte man vielleicht umgehen, indem man V-förmig vom Steuerrohr zu den beiden Auslegern abspannt.
Aber der Hebel (gelb) erscheint mir sehr kurz, so dass eine große Kraft erforderlich sein müsste, um das Motorrad in der Wage zu halten. Ich bin auf den Erfahrungsbericht gespannt.
Der Bike-Tower mit einseitiger Aufnahme ist so stabil, da kann man sich auch noch drauf setzen und nichts passiert...
Hast Du das wirklich ausprobiert? Im Produktvideo des Herstellers sieht es so aus, als würde sich das Motorrad schon ohne Fahrer sichtbar neigen.
Es wäre natürlich besser, wenn man keine externe Abstützung bräuchte.
Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber die kürzeste Verbindung zwischen Querstrebe und Steuerrohr würde theoretisch durch den Motor führen. Den Ölkühler könnte man vielleicht umgehen, indem man V-förmig vom Steuerrohr zu den beiden Auslegern abspannt.
Aber der Hebel (gelb) erscheint mir sehr kurz, so dass eine große Kraft erforderlich sein müsste, um das Motorrad in der Wage zu halten. Ich bin auf den Erfahrungsbericht gespannt.
Ich kann euch zwer verstehen das ihr gern beide Räder in der Luft hättet aber die Belastung auf dem Hinterrad ist doch minimal. Ich würde da niemals etwas abspannen oder mit einem Holzbrett abstützen. Ich habe auch den Becker und bin mit dem Teil absolut zufrieden 
