Beiträge von Bastler

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    Hallo Heiner,

    tolle Idee, der Höcker wird doch nur mit einer Schraube befestigt.

    Bei Urlaubsreisen den Höcker einfach hinten auf die Jacke geschraubt, wenn die Hecktasche montiert ist. Sieht bestimmt stylisch aus. :D

    @ Falcon-Pilot

    Komme eben von der Probefahrt zurück. War etwas ernüchternd ;(

    Spiegel nach unten sieht saugeil aus, aber sehen tut man nix. In normaler Fahrposition und original Lenker verdecke ich mit den Unterarmen die Spiegel. Wenn ich mich leicht nach vorne beuge und die Arme geringfügig anwinkele habe ich eine gute Sicht nach hinten.. Dann ist nichts im Wege. Möglicherweise kommt ein anderer Fahrer problemlos damit zurecht, es hilft nur ausprobieren.

    Bei der Montage gibt es so gut wie keinen Spielraum. Wenn die Brems- und Kupplungshebel montiert sind, kann man die Spiegel nicht zu weit nach vorne drehen. Die Position nach hinten ist bei Volleinschlag dorch den Tank begrenzt.

    Anschließend habe ich die Spiegel nach oben gedreht, in dieser Stellung sieht man wesentlich besser. Hierzu hat Slowy auch schon etwas geschrieben, das trifft so zu. Möglicherweise könnte man die "Tote-Winkel" Problematik durch eine geänderte Spiegeleinstellung in den Griff bekommen.

    Ich werde die Tage noch ein wenig probefahren, eigentlich hätte ich die Spiegel schon gerne unten. :D

    Viele Grüße
    Hartmut

    Hallo Stefan,

    als Notreparatur würde ich es akzeptieren, z.B. um aus dem Urlaub zurück zu fahren.

    Bei meinem Motorrad gäbe es einen neuen Reifen. Das ist meine persönliche Meinung.

    Auch im Internet wird dasThema kontrovers diskutiert.

    Viele Grüße
    Hartmut

    Absolut korrekt, habe die Antwort auf dem Smartphone getippt und hatte keine Lust auf lange Texte. :D

    Ich wollte nur verdeutlichen, dass die Klappe maßgeblichen Einfluss auf das Fahrgeräusch hat. Zieht man den Stecker, schließt die Kappe im entscheidenten Moment nicht. :pfeifen

    Hallo Matthias,

    die Standgeräuschmessung ist nicht relevant, hier kannst du 100 db eingetragen bekommen.

    Wenn du meinen Beitrag genau liest, schreibe ich vom "Fahrgeräusch" und das ist das streng reglementierte Geräusch.

    Hier liegt der Trick des Klappenauspuffs: genau während der Messung (50 km/h volle Beschleunigung für 20 Meter, wie in dem Link beschrieben) die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Darunter und darüber kann das Teil zur Zeit noch so laut sein wie es will.

    Und genau an dieser Bestimmung feilt der Gesetzgeber gerade (Verbot der Klappenauspuffs).

    Gruß
    Hartmut

    Das stimmt nur bedingt, ursprünglich war: form follows funktion. Die Optik kam erst im Laufe der Zeit. Ich finde den Höcker schick so wie er ist.

    Das Thema hatten wir schon in einem anderen Thread, da ging es um die Linienführung des Heckkotflügels.

    Siehe z.B. hier

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Cafe_Racer

    Aus Wikipedia


    "Ein Cafe Racer ([ˈkæf reɪsər] oder [ˈkæfi ˌreɪsər], auch Café Racer, englische Schreibweise mit kleinen Anfangsbuchstaben) in Reinform ist ein zur Rennmaschine umgebautes englisches Serienmotorrad der 1960er Jahre; diese Maschinen standen ursprünglich im Mittelpunkt einer Subkultur.

    Namensgebend war das Treffen der Rockers der 1960er Jahre in den Cafés der Vororte der Großstädte wie dem legendären Ace Cafe in London. Von hier aus machten die Rocker die Straßen der Umgebung unsicher, was für die damalige Jugend auch Rebellion gegen vorhandene Gesellschaftsnormen symbolisierte.

    Das Motorrad war wichtigstes Szeneelement und wurde nach allen Regeln der Kunst individuell verändert und umgebaut. Was am Ende der Umbaumaßnahmen herauskam, wurde als Cafe Racer bezeichnet. Tief geduckte Maschinen mit Stummellenkern und offenen Schalldämpfern wurden bis zu Geschwindigkeiten von über 100 mph (the ton), entsprechend 160 km/h, „frisiert“ und in Straßenrennen untereinander gemessen. Die klassische Strecke für das Rennen führte vom Ace Cafe zum nächsten Kreisverkehr und wieder zurück. Diese Distanz war nach Möglichkeit zurückzulegen, ehe eine zuvor in der Jukebox angewählte Single zu Ende abgespielt war (Record Race).[1]

    Vorbilder für die Umbauten der Serienmotorräder waren die damals aktuellen Rennmaschinen der Tourist Trophy auf der Isle of Man wie beispielsweise die Norton Manx. Genre-typisch sind entsprechend vor allem ein- bis dreizylindrige Motorräder englischen Fabrikats (BSA, Norton, Triumph etc.), später aber auch zahlreiche japanische Fabrikate wie die SR400, die oftmals aus Kostengründen als Basis dien(t)en. Schnörkellose Tanks aus (poliertem) Leichtmetall, Stummellenker, ein großer Einzelscheinwerfer, serienfremde Einzelsitzbänke und demontierte Rückspiegel bilden prägnante Stilmerkmale."

    Bemerkenswert waren auch Konstruktionen aus Triumph-Motoren und Norton-Rahmen, die sogenannten Tritons oder auch Norvins, bei denen Vincent-Motoren in Norton-Fahrwerke verbaut wurden. Ab Mitte der 1970er Jahre, und nach dem Niedergang der britischen Motorradindustrie, wurde der Cafe-Racer-Stil auch von internationalen Motorradherstellern aufgegriffen.