Beiträge von Alepplew

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    Dann würde ich als nächstes deine Torx Schlüssel in die Tonne werfen. Denn wenn die Schraube ohne großen Kraftaufwand aufging dann hast du den Torx wohl bei dem ersten "normalen" Öffnungsversuch kaputt genudelt.

    Mir ist schon passiert, dass ich versehentlich ein zu kleines Torxbit erwischt und damit eine Schraube rundgenudelt habe. Weil im Ggs. zu Inbus eine Nummer kleiner eben gerade noch nicht durchdreht. Bei Torx check ich deshalb immer erst von Hand das Drehspiel. Das muss praktisch 0 sein. Wenn da was spürbar wackelt, ist das Bit ne Nummer zu klein und nudelt die Schraube rund.

    ...Ob 2014 schon ab Werk LED Leuchten verbaut wurden, weiß ich nicht...

    Ja, 2014 E3 hat kombiniertes LED Brems-/Rücklicht angesteuert wie Franko schrieb. Vermutlich sind die Vorwiderstände in deinem Ministripe zu hoch, und deshalb glimmt das nur bei gepulstem 7.5 V (Mittelwert). Würde mal ne normale 12V LED ranklemmen und sehen ob die ordentlich rückleuchtet und bei Bremsen ganz hell wird. Bevor du den Kabelbaum auseinanderplückst.

    Die Bälge sind aus NBR, steht drauf. NBR ist resistent gegen Mineralöle und -fette , aber UV und ozonempfindlich.

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    Heute morgen hab ich auf dem Weg zur Arbeit am Supermarkt getankt. In den vielen kleinen Kreisverkehren zwischen den Parkplätzen ging im Schritttempo die Lenkung so schwer, dass ich angehalten hab. Wollte sehen, ob der Vorderfuss platt ist. War er nicht. Dann fiel mein Blick auf eine Anzeige mit Uhr und Temperatur. +2°C. Das war das erste mal, dass ich den Lenkungsdämpfer überhaupt gemerkt habe. Über die folgenden 60 km kurvige Landstrasse, also > 80 mkm/h, nix mehr davon zu spüren.

    Auf der Rückfahrt wegen Sonne und warm die Lenkerstulpen abgemacht und im Tankrucksack verstaut. War ein Riesenfehler. Brrr, ich brauch mal wieder einen richtig warmen Motorradtag...

    Die BMW RepRom 2015 schreibt für die Wellenverzahnung Optimoly TA vor. Staburags war Jahre früher mal schick und wird dort für die Gummibälge genannt.

    Im Ernst, Staburags wird trocken und bröselig, da gibt's bessere Molybdänsulfid-Pasten. Und für die Gummis wasserfest Abdichten nehme ich Silikonfett oder Marinefett.

    Ich würde mal messen, wie tief das Gewinde versaut ist. Wenn genug Restgewinde dahinter steht, erstmal den Bereich des kaputten M8 mit einem 8er Bohrer mit Tiefenmarkierung oder -anschlag vollends aufbohren. Danach kann man vorsichtig mit dem Gewindeschneider das Restgewinde öfnnen, das muss ganz leicht gehen weil nicht wirklich ein neues Gewinde geschnitten wird, nur der zugedrückte erste Gewindegang.

    Damit vermeidet man dass der Gewindebohrer im kaputten Bereich packt und ein neues Gewinde versetzt über den gesunden Rest drüberschneidet.

    Wenn nur der Anfang des Gewindes (im Rahmen) in Mitleidenschaft genommen wurde, dann würde ich mal eine neue Schraube von der anderen Seite aus komplett eindrehen. Falls dafür genug Platz ist. Sieht aber nicht so aus.

    Genau, oder Gewindebohrer von hinten rein. Von vorne ist das Risiko gross, dass du ein zweites oder schiefes Gewinde schneidest. Aber dazu muss das Steuergerät raus.

    Das sind 4 Stück 20 Ohm (10 Watt max.) Widerstände in 2 parallel geschaltete Gruppen aufgeteilt, eine für Abblendlicht und eine für Fernlicht.

    So hat jede Gruppe 10 Ohm und 20 Watt zulässige Belastbarkeit. Bei 10 Ohm und 12 Volt ergibt sich rund 15 Watt Last, das halten die Widerstände also aus.

    An den Widerständen habe ich Schrumpfschläuche benutzt.

    Warum hängst du an die Standlichtleitung eine Last von 15 W? Die Original-Birne hat doch nur 5 W. Da würde ich mindestens einen der parallelen 20 Ohmwiderstände entfernen, ausser du stehst auf heisse Scheinwerfer :denk

    Es geht um die Spiralfeder hier, die auf einer Kunststoffbuchse geführt wird / rutscht und die Drosselklappe schliesst wenn man vom Gas geht. Ansicht zerlegt von Motorseite aus. Darüber ist eine Kunststoffabdeckung (hier ab), die man ohne irgenwas abzubauen entlang dem Gaszug nach oben schieben kann, dann kann man die Feder von vorne, über den Zylinder peilend sehen und kommt mit Sprühfett ran:

    pasted-from-clipboard.png

    Bei mir kommt das jetzt in die jährliche ToDo Liste.

    Gemeinsam mit dem ähnlichen Schmieren der Auspuffklappenwelle, dort aber die Welle selber / Lager schmieren nach Spreizen der Rückholfeder per Schraubenzieher mit hitzebeständiger Mo-Schmierpaste oder Keramikpaste.

    Nee. Da muss was hin was langzeit hält und klebt, vor allem auf die Spiralfeder, die arbeitet sich sonst in die Kunststoffbuchse ein. Dünnes Öl ist nach ein paar Tagen wieder weg. Es geht nicht um das Wellenlager, das ist mit einem Dichtring versehen. Das kriegst du ohne Demontage eh nicht geschmiert.

    Ich hab auf meiner Klassik jetzt 84.000km und 10 jähriges. Mach diesen Winter ein bisschen vorsorgliche Wartung. Da gibt's Sachen, die BMW und daher die Werkstätten nicht vorsehen. Zum Beispiel macht meine rechte Drosselklappe beim Gas zumachen heute schabende, schleifende Geräusche (nur zu hören bei Motor aus). Ich hatte schon Sorge, dass ich die Züge wechseln muss. Aber nach Hochschieben der Abdeckung auf den Bowdenzug und zwei, drei kräftigen Hüben Kettenspray auf die DK Welle und Rückholfeder läuft das wieder sämig und geräuschlos zurück.

    Wenn man da nicht schmiert, sieht es nach einiger Zeit dann so aus wie hier beschrieben https://www.powerboxer.de/gemischaufbere…ppe-holen-r11x0 Und dann ist ohne Drehbank ein neuer DK Stutzen fällig, die sind teuer.

    (Tip gilt nur für "ride by (steel) wire")

    Gruss

    Albrecht

    Mach ich. Mit Fotos.

    Vielleicht kann noch jemand aufklären, wie es mit der Gummikappe funktioniert. Über den Kühlkörper, oder von vorne einfädeln?

    Es war mal die Rede, man könne zur einfacheren Montage den Kühlkörper abnehmen.

    Man kann bei der Phillips den Haltering für die Scheinwerferfassung durch Drehen nach vorn von der Birne abnehmen.

    pasted-from-clipboard.png

    - Zuerst den Ring in den Scheinwerfer einklipsen mit der Haltefeder.

    - Dann den Gummi drauf

    - und erst am Schluss die Birne mit Kühlkörper rein

    - das Bajonett der Birne im Ring festdrehen

    - und den Stecker dran.

    (Kabel und Stecker schön auf die Seite legen, der Kühlkörper hat ein elegant verstecktes Lüfterrad, das man nicht blockieren sollte)

    Weil ihnen die 10 Jahre alten Kisten wurscht sind, oder vergessen, oder ...

    Ist doch egal. Die Zulassung bezieht sich ausdrücklich nicht auf einen Fahrzeugtyp, sondern auf die Scheinwerfer-Zulassungsnummer. Und die haste ja netterweise ins Scheinwerferglas gegossen.

    Zitat von der Phillips-Kompatibilitätsliste:

    Hinweis: Ausschlaggebend für die Erfüllung der Zulassungskriterien ist allein das Übereinstimmen der Scheinwerfer-Genehmigungsnummern an den Scheinwerfern Ihres Fahrzeugs und in dieser Liste. Die Fahrzeugdaten (Modell, Typ, Baujahr...) dienen lediglich der vereinfachten Identifikation des Fahrzeugs.

    So isses, Micha. E3 und E4 haben genau den gleichen Scheinwerfer mit E-Nummer 13815, daher ist die Philips für alle NineTs mit genau diesem Scheinwerfer zugelassen. Dass es bei E3 problemlos plug&play funktioniert, aber die E4 gemäß vieler Mitglieder's Erfahrungen Lamp Fehlermeldungen erzeugt, ist freilich unschön für die E4-Fahrer.

    Genau so isses. Die Scheinwerfernummer steht im Zulassungsdokument, ebenso auf dem Scheinwerferglas. Also tutti paletti.