Frage zur Federvorspannung

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Bei meiner K13R hatte ich ESA II, da konnte man bei den verschiedenen Beladungsmodi richtig sehen (und spüren, wenn man drauf sass) wie sich das Heck hebt bzw. senkt.

    Bei der Ninette kann ich von Anschlag zu Anschlag kurbeln wie ein Wilder, ohne dass sich da was aber auch nur einen Millimeter bewegt.

    Kann mir vielleicht jemand was zur Funktionsweise sagen? :verdutzt


  • Aber es ist doch sicherlich ein Unterschied beim drauf sitzen spürbar, oder?

    Schon, aber ich dachte, dass durch Erhöhung der Vorspannung das Heck sichtbar um die Strecke aus der Feder kommt, um die es durch zusätzliche Beladung (Sozius, Gepäck) wieder eintaucht.

  • Schon, aber ich dachte, dass durch Erhöhung der Vorspannung das Heck sichtbar um die Strecke aus der Feder kommt, um die es durch zusätzliche Beladung (Sozius, Gepäck) wieder eintaucht.

    Ist jetzt Spekulation, weil ich meine Kiste noch nicht habe: Ist das Heck durch Entfernen des Soziusrahmen etc. evtl. so viel leichter geworden, dass die Feder das Heck - unabhängig von der Vorspannung - maximal hebt? Allerdings dürfte die Strebe mit zwei Fußrasten ja eigentlich nicht so viel Gewicht bringen...

  • Es sind 13 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag.
    Bei voll zu merkt man beim Draufsitzen schon, dass sich nicht mehr viel nach unten bewegt.

    Voll offen, wie im Handbuch für Solobetrieb empfohlen, ist bei warmem Wetter und engagierter
    Fahrweise dann zu weich. Ich habe dann 3 U. wieder zu gedreht. (Gewicht 75 kg)

    Gruss aus der Schweiz
    Highzen