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Die meisten hier haben ja eine Motorradvergangenheit.
Und sicher gab es bei jeden ein 
und ein 
Bike
Eine MT01, Graphite mit Carbonpaket und Akra würde ich sofort wieder nehmen. 150Nm
Ich schau immer wieder bei den Gebrauchten...
Größter Flop? FXCWC... Mythos? Ist bei mir nix angekommen.
Suzuki GSX750F - mein zweites Motorrad.
Was für ein Kackteil im Nachhinein betrachtet.
Aber ich wollte damals unbedingt eine günstige Maschine, die über 200km/h geht. 
Nie mehr wieder.....Buell.
Warum, wenn ich fragen darf?
Meine XB12S, die wegen der nineT gehen musste, liebe ich immer noch! 
Da ich mich aber kenne (hatte schon zeitweise mehrere Motorräder) und im Endeffekt immer nur eine Maschine fahre, war es eine Vernunftsentscheidung.
Benelli 1130 TNT Sport.
Sowohl das emotionalste Moped, aber auch das die meisten Zipperlein hatte.
Die übelste war eine Suzuki LS650, aber gut damals mußte es halt ein Softschopper sein. Meine Liebste bis jetzt ist meine RC79 60000km ohne ein mal zu zicken
Den grössten Spass hatte ich mit meine KTM 690 SMC am meisten gehasst hab ich die Kawasaki gpz 550
Üble Kiste
https://www.google.de/search?q=yamah…=cMoJD0beFg8oFM
Mein Griff ins Klo war Mitte der 80ziger eine Yamaha Seca, die sah nicht nur Schei.. aus, sie fuhr auch Schei..! Dagegen haben aus dieser Zeit die opulenten Föhnfrisuren und der Pornobalken über der Lippe heute einen gewissen Kultstatus...
Die KTM 950/990 Adv war ideal für Offroad Reisen durch Südamerika. Abseits Asphalt unschlagbar, auch mit Sozia. Ein Zahn weniger auf dem Ritzel und ab geht die Post.
Die HD Duce hat genervt weil die Einspritzung in den Pyrenäen gestottert hat. Außerdem viel zu schwer.
- Standgas beim Vergaser höher gedreht
- Kickpunkt gesucht
- mit vollem Gewicht und viel Schwung den Kickstarter Richtung Boden pressen
Und : NIX
also noch einmal mit schwung, nix
Und nix
Und nix, nix, nix....
Halbe Stunde später und nicht mehr mit Jacke oder Pullover,
den blöden Einzylinder der XR600R am knattern.
Dann aber auch erst dann hat die Sau Spaß gemacht
Dannach gabs nur noch vernünftige Moped s mit E Starter
DR 650 R 🙄 wie oft hab ich mir die Seele aus'm Leib gekickt!? Danach ne XR 600...die war immer spätestens beim 3. kick an und der Sound mit dem offenen original Auspuff😍
KTM 640 Adventure von 03 😍😍 die hätte ich nie hergeben sollen 🙈 für Marokko gab es nix besseres!
Das kenne ich auch noch.
XS400SE - E-Starter aber Batterie übers Winter-Wochenende in der Kaserne zu schwach. Also getreten, nix, getreten, nix...
Als sie dann endlich ansprang war ich durchgeschwitzt unterm Leder. Über die A27 dann nach Bremen sind mir dann vor Kälte fast die Finger abgefallen und der Hintern abgefroren...
Aber trotzdem fuhr ich sie sehr gerne.
Den meisten Spaß seit langem - BMW UGS 
Ansonsten habe ich meine Thunderace geliebt, nachdem das Fahrwerk ordentlich eingestellt und der Lenker hoch war.
Trotzdem hat sie natürlich wie viele von den großen Yamaha Deltaboxrahmen einem im Sommer im Stadtverkehr gerne mal die Weichteile hartgekocht.
Die UGS ist Nummer 52 in einer langen Reihe, mit der mittlerweile auch weit über eine halbe Million Kilometer abgeraspelt wurden....
Das Erschreckenste Mopped meiner Laufbahn war wohl die Yamaha XS1100S Midnight Special. Tiefwschwarz, sauschwer, und butterweich.... im wahrsten Sinne des Wortes.
Schon mal ausprobiert wie sich plötzliches Lenkerschlagen (anschlag zu Anschlag, völlig ohne Vorwarnung) auf der Autobahn bei 160 km/h anfühlt ? Beim ersten Mal braucht's neue Unterwäsche!
Ach ja - in neuerer Zeit gab's viel zum Grinsen unterm Helm - zum schnellen Räubern auf ganz kleinen Straßen, wenn man mit dem Styling klarkam und nicht versucht hat langsam zu fahren - auf der KTM 690 Supermoto Prestige, dem Schnabeltier.
Gruß
B-)
Ach und was die Treterei angeht - ich hab' immer noch die Narben am Schienenbein von der alten KTM 500 mit Rotax Motor und Dell'Orto Vergaser. Was ein Biest, mit schön schwachsinnig angebrachtem Kickstarter - aber wenn sie dann mal lief war sie eine Rakete (so hat sich das damals jedenfalls angefühlt ;-P
Mein erstes Bike, eine GSR 600 war schon irgendwie lustig. Hauptsache günstig und drehfreudig.
VFR 750F RC36 Bj`91, gekauft von im UN-Einsatz in Afrika verdientem Geld, sehr sehr günstig bekommen (locker 3.000,-DM unter Wert damals). Leider im ersten Frühjahr verunfallt. Danach sofort Aufgebaut, umgebaut, verbessert, verschönert und geliebt. Einziger Defekt in 9 Jahren und 68.000Km war eine gebochene Tachowelle!
Nachdem ich sie einmal aus den Händen und in eine Werkstatt gab, wurde sie in deren Räumen durch ein kurzes Feuer angesengt. Die Werkstatt war nicht in der Lage sie in den Zustand wie vorher zurück zu versetzen, trotz deren beteuerungen. Eine Versicherung bestand nicht. Der Streit dauerte 2 Jahre und brachte mir einen unvollstreckbaren Titel über 5.500,-€ ein. Die Maschine hab ich dann schweren Herzens verkauft mit Schaden und Gutachten darüber, für immerhin 2.900,- € (Wenn man bedenkt dass ich sie 9 Jahre zuvor für 8.000,- DM gekauft hatte war das ein sehr günstiges Bike).
Seither habe ich beschlossen keinerlei Emotionen mehr in industrieell hergestellte Konsumgüter zu stecken - und halte das auch so.
Ende der 80er wollte ich unbedingt die Kawasaki GPZ 900 R Ninja aus dem Film Top Gun.
Diese Stand dann auch zum Verkauf im Westerwald. Als ich dort endlich ankam, hat sie mir ein anderer leider vor der Nase weggeschnappt. Die Enttäuschung war entsprechend. Der Verkäufer meinte, dass im Nachbarort jemand eine Kawasaki GPZ 750 Turbo, Baujahr 84 zum Verkauf anbietet. Die Optik der beiden Maschinen war ähnlich. Da bin ich vorbei gefahren und durfte sie auch fahren und habe sie dann auch gekauft. Ich war dann auch glücklich mit dem Kauf. Der Turbolader hat ab 3000 aufgemacht und in Kurven den Hahn aufdrehen war mit Vorsicht zu genießen. Man hatte sich aber schnell daran gewöhnt. Leider ist nach ca. 5 Jahren die Kette gerissen und mir bei circa 200 km/h um die Ohren geflogen. Mir ist zum Glück nichts passiert....der Motor hat einmal gnadenlos hochgedreht und die Kopfdichtung ist geplatzt und das Schaufelrad vom Turbo hat es völlig zerrissen. Habe sie dann wieder herrichten lassen und sofort verkauft. Dennoch war es eine schöne Zeit.
Grüße, Uppercut
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Wow wenn ich das alles hier so lese bin ich wohl einer der wenigen der noch
nicht ins Klo gegriffen hat. Meine ersten Mopeds waren GPX600R, ZZR600, GSX R 750/1100 W Modelle.
und mein Lieblings Bike ZX900R von 1997.
Nach 20 Jahren Pause HD. Breakout und NineT und ich liebe meine HD. Sie läuft zuverlässig ohne Probleme
und macht genau das wofür sie gebaut ist.
1. Honda Dax, immer gelaufen,
2. Honda CB 400 N, immer gelaufen - rundum sorglos Paket,
3. Kawasaki Z 750, immer gelaufen - nur zu hoch und nur für die Straße,
4. YAMAHA SR 500, immer gelaufen - super Alleskönner,
5. YAMAHA XJ 650, immer gelaufen wenn es trocken war aber im Regen eine Katastrophe,
6. BMW R nineT, läuft und läuft und läuft - super Alleskönner,
Die SR und nineT wiegen gleich auf, weil ich von der BMW so begeistert bin, wie damals von der YAMAHA.
Das schlechteste Bike, war die XJ 650, es hat mir sehr gefallen aus einer alten Möhre wieder ein schönes Motorrad zu machen aber die Elektrik hat total gesponnen, wenn es nass war.
Ich hatte mal eine Daelim 125 (Koreanischer Honda Klon). Das ist zwar kein Moped, aber es hatte zwei Räder und sowas wie einen Motor. Dem Ding konntest du beim Rosten in der Garage zuschauen - schrecklich!
Ein Highlight (neben der pure 
) für mich war die CBR1000 (SC24): Turbinenpower, Dauerläufer, ob bei der täglichen Fahrt zur Arbeit, allein zum Heizen, oder zu zweit bei wochenlangem Urlaub - nicht unbedingt sehr emotional aber einfach immer zuverlässig.
8 Jahre MT 01 ( für dacruso: mit Carbon und Akra, ohne Exup ) waren sehr schön, aber ein Mitellklassesportler fährt Kreise um dich, obwohl du dich schnell fühlst. Am Ende war sie mir einfach zu schwerfällig.
Am schlimmsten war die 2V GS ( 93er ), kein Mopped machte so viel Schraubarbeit und fuhr so schlecht.
